Unser Gesundheitssystem braucht Generalistinnen*, besonders hinsichtlich des Hausärztinnen- und Spitalinternistinnenmangels. Die Weiterbildung zum Facharzttitel für ­Allgemeine Innere Medizin (AIM) bietet zwar viel Flexibilität und kann an vielen Weiterbildungsstätten absolviert werden, gleichzeitig aber verläuft sie oft unkoordiniert und fragmentiert, mit einer durchschnittlichen Weiterbildungsdauer von acht bis neun Jahren. In Anbetracht der Fülle der Möglichkeiten sind ­daher ein longitudinales Mentoring und eine individuelle Karriereberatung primordial. Wir beschreiben den Aufbau eines neuartigen, koordinierten Weiterbildungscurriculums für AIM, das auf der Zusammenarbeit zwischen dem Universitätsspital und den Landspitälern der Insel Gruppe AG sowie dem Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM) beruht. Mit 136 Rotationsplätzen in 25 Fachgebieten ist es gleichzeitig das grösste Curriculum für Assistenzärztinnen auf dem Weg zur Fachärztin für AIM in der Schweiz.
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Die SGAIM erwartet an ihrem dreitägigen Frühjahrskongress Ende Mai in Basel über 3000 Besucherinnen und Besucher. Unter dem Slogan «Unser Nachwuchs – unser Kapital» steht dort das Thema der Förderung der kommenden Generation für die Allgemeine Innere Medizin (AIM) ganz im Zentrum. Darüber hinaus bietet der grösste medizinische Fachkongress der Schweiz aber auch ein reichhaltiges und umfassendes Programm mit über 150 Veranstaltungen zu aktuellen Themen, aus dem sich die Teilnehmer/-innen ein optimales individuelles Fortbildungserlebnis zusammenstellen können.
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Die Hausärzte und ihre Spitalkollegen, die Internisten, ringen um Nachwuchs. Eine Werbeaktion soll für mehr Schwung sorgen. Interessanter und ausführlicher Artikel in der «Sonntagszeitung» als Vorschau auf die Nachwuchsförderungskampagne der SGAIM, welche am 07. März startet.
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Das Thema des grössten medizinischen Fachkongresses der Schweiz lautet dieses Jahr: «Unser Nachwuchs – unser Kapital». Der Mangel an geeignetem Nachwuchs, sei es in der Hausarztmedizin, im Spital oder in der Akademie, ist ein Dauerbrenner. Aus diesem Grund hat das wissenschaftliche Komitee unter der Leitung von Prof. Dr. Drahomir Aujesky und Prof. Dr. Nicolas Rodondi bei der Gestaltung des Programms den medizinischen Nachwuchs ins Zentrum des Kongresses gestellt.
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